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HUSS-MEDIEN startet mit neuem Magazin Build-Ing. in das neue Jahr
Die Geschäfte im Bauwesen gehen gut. Was bringt BIM außer große finanzielle und zeitliche Investitionen, mag man sich fragen. Und was geht das den mittelständischen Unternehmer überhaupt an? Ganz einfach, BIM wird kommen! Die EU drängt auf die Einführung. In den EU-Mitgliedsstaaten werden BIM-Normen beschlossen. Die Bundesregierung verlangt schon jetzt die Anwendung von BIM bei Hochbauprojekten ab einer Bausumme von fünf Millionen Euro. BIM wird also bald zum Standard für Planung, Bau und Wartung von Gebäuden.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung im Bauwesen und Einführung des Building Information Modeling in Deutschland, wächst der Bedarf für Architekten, Fachplaner, Facility-Manager, Bauträger, Elektrotechniker und Projektentwickler an relevanten Informationen zum Thema BIM. Mit dem neuen Magazin Build-Ing. stellt die HUSS-MEDIEN GmbH praxisbezogene Fachartikel zur Verfügung. Experten erläutern und diskutieren über die BIM-Methodik. Sie geben ihre Erfahrungen aus Planung und Realisierung von Gebäuden mit BIM weiter und informieren über Kosten und Nutzen für die beteiligten Gewerke. Alles nach dem Motto „BIM – Einfach machen!“
Die erste Ausgabe von Build-Ing. beschäftigt sich intensiv Pro und Contra von BIM. Das Heft ist unterteilt in die Rubriken „sehen“, „reden“, „planen“ und „machen“.
In der Rubrik „sehen“ wird das Open-BIM-Referenzprojekt „Gartenhochhaus Aglaya“ im Kanton Zug (Schweiz) vorgestellt, das sich aus aggregierten Fachmodellen der Planer, Hersteller und Unternehmer zusammensetzt.
Die Rubrik „reden“ gibt Fachexperten den Raum über die Vor- und Nachteile der BIM-Methodik zu diskutieren. Ein Interview mit den Architekten vom Büro Karo macht deutlich, wo die Herausforderungen für Architekten, Planer und andere Gewerke liegen, mit BIM zu operieren. Das sind neben hohen Investitionen in Software und Personal, auch Schnittstellen und unterschiedliche Wissensstände zwischen den Beteiligten. In diese Kerbe schlägt auch Architektin Anja Beecken in Ihrem Kommentar „Nicht jeder Bau ist ein BIM-Projekt“. BIM bietet eine Menge Vorteile, bringt aber auch einige Beschränkungen, die hier zur Sprache kommen.
In der Rubrik „planen“ finden sich eine Anleitung „Schritt für Schritt zum BIM-Projekt“ von Marko Röschenkemper sowie eine Hilfestellung, wie man die passende Software für BIM im Bauwesen findet und ein Test der BIM-Methodik. Funktioniert in der Praxis wirklich, was in der Theorie so verlockend klingt?
In der Rubrik „machen“ kommen Praktiker zu Wort und stellen ihre Ideen vor, z. B. den Traum von Ronny Meichsner, der die BIM-Welt mit einem BIM ohne Schnittstellen aus den Angeln heben will. Oder das Netzwerk buildingSMART, das sich dem internationalen Wissenstransfer und -austausch über BIM auf die Fahne geschrieben hat.
Jürgen Winkler, Chefredakteur von Build-Ing., zum ersten Heft: „Mit dem Magazin Build-Ing. ist es unser Anliegen, möglichst alle Facetten der Diskussion um das Für und Wider von BIM zu beleuchten. Und, wir möchten potenzielle Anwender ermuntern, BIM einfach zu machen. Dafür reicht ein Heft nicht aus. Deshalb freuen wir uns, die Baubranche ab sofort regelmäßig mit dem neuen Periodikum zum Thema Building Information Modeling (BIM) zu informieren.“