Neuer Titel: <i>ep Photovoltaik aktuell</i> erscheint zweimonatlich – erstmals am 4. Februar
Berlin, 29. Januar 2007
Die Fachzeitschrift ep Elektropraktiker bringt am 4. Februar das Supplement ep Photovoltaik aktuell auf den Markt. Der neue Titel ist aus einem Sonderheft hervorgegangen und wird nun regelmäßig alle zwei Monate erscheinen. Er richtet sich an Handwerker und Ingenieure in der Elektrobranche, die Photovoltaik-Anlagen planen, installieren oder betreuen. Die Startauflage beträgt 15.000 Exemplare, die Abonnenten des ep Elektropraktiker (Auflage 44.500) nach einer zusätzlichen Anforderung erhalten.
Der Markt für Photovoltaik hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Nach einer Umfrage der Uni Göttingen arbeitet heute jeder dritte mittelständische Betrieb des Elektrohandwerks auf dem Gebiet der Solartechnik. Gleichzeitig hat sich der Anteil am Umsatz von acht Prozent (im Jahr 2000) auf 21 Prozent in 2006 erhöht. Das war für das Verlagsteam des ep Elektropraktiker Bestätigung ihrer bisherigen Strategie. Chefredakteur Rüdiger Tuzinski betont, dass die Photovoltaik seit Jahren ein fester Bestandteil der Zeitschrift gewesen sei. „Heute sehen wir, dass unsere Leser mit dieser Zukunftstechnologie nennenswert zusätzliches Geschäft generieren können. Wir unterstützen sie dabei, indem wir die Inhalte vertiefen und erweitern. Wobei der Fokus des Supplements auf technischer und betriebswirtschaftlicher Fachinformation für Elektrofachkräfte und Praktiker liegt. Damit können wir eine Alleinstellung im Marktsegment der Photovoltaik-Zeitschriften beanspruchen.“
Aus dem Inhalt der ersten Ausgabe (Januar / Februar 2008):
Haftung der Solarfirma bei zu geringer Leistung der Photovoltaik-Anlage
Schutz fürs Sonnenkraftwerk auf dem Dach
Infrarotmessungen an Photovoltaik-Modulen
Der ep Elektropraktiker ist die bestabonnierte Zeitschrift im Marktsegment Elektrotechnik. Sie erscheint, so wie ep Photovoltaik aktuell, bei Huss-Medien, Berlin, einem Unternehmen der Huss-Verlagsgruppe. Mehr als 30 Zeitschriften sowie Fachbücher, Softwareprodukte und Online-Medien erscheinen an den Standorten Berlin und München. Zum Spektrum gehören außerdem Seminare, Fachmessen und Kongresse.
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